Die Story

Vin Diesel spielt eine revolutionären Geheimagent. Die Rolle von Xander Cage (xXx) soll einer neuen Generation, nach James Bond den Weg ebnen. Xander Cage ist der Typ von Mensch der sich gegen alle Normen wehrt. Bewusstes überschreiten von Gesetzen gehört zu seinem Alltag, sowie schöne Frauen, Alkohol, Trendklamotten und heisse Maschinen. Alles das, von dem ein Mann gelegentlich träumt. Dann kommt die NSA auf die Idee genau einen solchen Typen einzusetzen um Seinesgleichen zu infiltrieren. Also wird Xander Cage ein Spezialagent der NSA. Er behält aber seine typisch stürmerischen Eigensinn bei. Er wird auf eine paramilitärische Untergrund-Organisation mit dem Namen "Anarchie 99" angesetzt. "Anarchie 99" ist eine für diese Filme typische Geheimorganisation, die durch Terror die Welt verändern wollen. Xander Cage kämpft mit einer schier gigantischen Auswahl an Kampfmitteln gegen die Organisation. Risikobereit und immer auf der Suche nach einem neuen Adrenalinkick, zwingt Xander "Anarchie 99" in die Knie.

Spartanische Leistung der Schauspieler. Gewaltige Special Effects, ausgeprägt wirklichkeitsfremd. Leider sind es nur, aber wirklich nur, die Special Effects die den Film eventuell sehenswert machen. Niveauloses Format, de facto ohne Story. Wenn man im Kino sitzt und Triple X sieht braucht man keine Angst zu haben, jemals sein Gehirn fordern zu müssen. Daran ändert auch nicht, dass Richy Müller eine Rolle in diesem Film ergattern konnte.
Fazit: Diesen Film muss man absolut nicht gesehen haben.

Spielzeit: 124 Minuten